Pressemitteilung
Direktkandidat für den Deutschen Bundestag gekürt
Am Samstag, den 8. Mai 2021 hat der Kreisverband der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis, seinen Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag gewählt. Damit erhalten die Bewohner des Kreises Siegen-Wittgenstein in Kürze die Chance, einen basisdemokratisch orientierten Vertreter ihrer Interessen nach Berlin zu entsenden. Hubert Weber, 1. Vorsitzender des Kreisverbandes (Doppelspitze) und nun Bundestagskandidat, kommt aus der Mitte der Gesellschaft und war sein Leben lang politisch wenig aktiv. Als die Berliner Regierung begann, zahlreiche Grundrechte abzuräumen, war er schockiert. Seitdem engagiert er sich für die Wiederherstellung demokratischer Verhältnisse. Er ist überzeugt davon, dass wir geraubte Freiheiten nur von der Basis her, von unten nach oben, zurück erkämpfen können und müssen. Daher fordert er alle Bürger des Kreises zur Mitwirkung auf. Für ihre Anliegen will er im Berliner Parlament den unterdrückten, öffentlichen Diskurs beleben und den inakzeptablen Zustand beenden, dass ohne Beteiligung der Bürger vor Ort von oben nach unten durchregiert wird. In seinem Reisegepäck nach Berlin sind weitere Forderungen, die er zu Gehör bringen wird; unter anderem für ein menschengerechtes Gesundheitssystem, für Bildungsgerechtigkeit und Steuergerechtigkeit. Und selbstverständlich wird er für weitere Anliegen streiten, die ihm von der Basis, den Bürgern des Kreises Siegen-Wittgenstein, zugetragen werden. Er vertritt kompromisslos den Grundsatz der Partei dieBasis: Demokratie kann nur funktionieren mit Entscheidungsprozessen von unten nach oben.
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Mail: kreis-siegen-wittgenstein@die-basis.nrw
Site: https://kreis-siegen-wittgenstein.die-basis.nrw
Der Kreisverband verstärkt sein Fundament
Der Kreisverband der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis, hat auf seinem ersten Parteitag am 8. Mai 2021 nicht nur den Direktkandidaten für den Bundestag nominiert. Auch die vier Säulen der Partei wurden personell besetzt. Die Säulenbeauftragten sind Aktivisten von Koordinierungsstellen, die Kräfte aus der Partei und der Bevölkerung im Sinne des basisdemokratischen Ansatzes zielgerichtet bündeln.
Gewählt wurde der Säulenbeauftragte für Freiheit, der künftig ein wachsames Auge darauf haben wird, dass individuelle Entwicklungsmöglichkeiten weder durch den Staat noch durch seine Organe behindert werden. Die Grenze persönlicher Freiheit liegt dort, wo andere in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. An einem fairen und gerechten Ausgleich ist immer zu arbeiten. Der gewählte Säulenbeauftragte für Machtbegrenzung richtet sein Interesse auf die Anhäufung von Macht, die Staat und Konzerne offensichtlich als „normal“ empfinden. Aber er achtet auch auf die Verwirklichung der innerparteilichen Demokratie. Ein Begriff, der für die etablierten Parteien nur ein Fremdwort ist. Auch mit dem Begriff „Achtsamkeit“ können die mit Macht und Kapital gefütterten Altparteien offensichtlich nichts anfangen. Nur die Partei dieBasis hat extra einen Säulenbeauftragten für Achtsamkeit gewählt. Er richtet sein Augenmerk auf das Fundament einer Gesellschaft, auf Mensch und Menschsein. In der heutigen Situation, in der sich eine Regierung kalt und empathielos über Bedürfnisse der Alten, Hilfsbedürftigen und Kinder hinwegsetzt, eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Sie bedarf besonderer Unterstützung durch die vierte Säule, der Schwarmintelligenz. Der dafür gewählte Beauftragte koordiniert die Fachkompetenzen der Mitglieder und animiert alle erreichbaren Bürger zur direkten und gleichberechtigten Teilhabe an allen Entscheidungen zu politischen Fragen. Die Verantwortung für die Gestaltung der Lebensbedingungen, für die eigene Gesundheit und letztendlich für das eigene Leben kann nicht delegiert werden. Schon gar nicht darf sie an eine Obrigkeit abgetreten werden, die ihren Machtanspruch über die Lebensinteressen der Bürger stellt.