Direktkandidat der Basisdemokratischen Partei Deutschland
Hubert Weber
Ihr Kandidat für den Deutschen Bundestag!
Netphen, 25. Juni 2021 Mit überwältigender Mehrheit hat die Basisdemokratische Partei Deutschland Kreisverband Siegen-Wittgenstein am 18. Mai 2021 ihren Vorsitzenden Hubert Weber zum Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag nominiert. Damit eröffnet sich für die Bürger des Kreises Siegen-Wittgenstein erstmals die Chance, einen basisdemokratisch orientierten Vertreter nach Berlin zu entsenden. Er wird konsequent im Auftrag seiner Mitbürger handeln und im Parlament für die Durchsetzung ihrer Interessen streiten.
Heimat Netphen
Hubert Weber (63), ist im Siegerland geboren und wohnt, wie er mit leichtem Dialekt preisgibt, „schon so lange ich denken kann in Netphen“. Beruflich ist er mit der Planung, Einrichtung und Wartung von Gebäudeleittechnik beschäftigt. Eine anspruchsvolle Tätigkeit, für die seine Begeisterung auch nach langem Berufsleben nicht nachgelassen hat. „Sie kommt meiner Aufgeschlossenheit und Neugierde für technische Innovationen entgegen.“ bekräftigt Hubert Weber. Den Ausgleich für die flexiblen Anpassungen am Wandel im beruflichen Bereich sucht Hubert Weber privat in handwerklicher Tätigkeit und naturverbundenen Hobbys. „Es gibt fast kein Gewerk, das ich am Haus nicht selbst ausführe.“ Zusammen mit seiner Frau hat er das gemeinsame Heim so gestaltet, dass sich auch ihre beiden Katzen darin wohl fühlen. Gemeinsam kümmern sich die Eheleute Weber um den Außenbereich des Hauses. Ein großer Garten mit Gewächshaus wird in der Freizeit mit Hingabe gepflegt, - wann immer das Wetter es zulässt. An den Wochenenden und an Feiertagen begeben sich beide gerne auch mit Bekannten und Freunden auf Wanderschaft. „Unser Kreis Siegen-Wittgenstein hat viele wunderschöne Wege, Wälder und Felder,“ schwärmt Hubert Weber. Langeweile kommt da nicht auf.
Innere Stärke
Hubert Weber lebt im Vertrauen auf Gott. „Meine Beziehung zu Jesus Christus trägt und motiviert mich. Entsprechend seiner Lehre hat für mich die Nächstenliebe zentrale Bedeutung, - egal welchen Glauben oder welche Weltanschauung ein Mensch hat.“ So lässt sich Hubert Weber auch von einer pandemisch durchrüttelten und geschüttelten Welt nicht beirren. Angst oder gar Panik hat er zu keinem Zeitpunkt empfunden. Eher gelassen bis kritisch beobachtete er die ersten Alarmmeldungen aus den Medien. Erst als eine monotone Dauerberieselung mit nicht verifizierten Daten einsetzte, wurde er hellhörig. „Erst die gleichgeschaltete Berichterstattung der Medien, das Schweigen der Kirchen, das bewusste Erzeugen von Angst in der Bevölkerung durch unsere Regierung haben mich aufgeweckt“, sagt Hubert Weber. „Dem Treiben konnte ich nicht länger passiv zusehen“. Zunächst schloss er sich den Christen im friedlichen Widerstand an, und im November 2021 trat er der Basisdemokratischen Partei Deutschland „dieBasis“ bei.
Politische Orientierung
Noch vor einem Jahr hätte Hubert Weber nicht daran gedacht, sich parteipolitisch zu betätigen. Doch seine Erkenntnisse, dass der für eine pluralistische Gesellschaft existenzielle Diskurs nicht mehr stattfindet und besorgte Bürger von ihren gewählten Vertretern nicht einmal mehr angehört werden, überzeugten ihn von der Notwendigkeit einer Neuorientierung, „Wir sind der Staat,“ betont Hubert Weber, „Staatliche Organe haben die Aufgabe, die Entscheidungen des Souveräns umzusetzen. Das bedeutet, Entscheidungsprozesse müssen von unten nach oben ausgerichtet sein, nicht wie derzeit von oben nach unten. Bürger sind nicht dazu da, Wünsche der Regierung zu erfüllen.“
Seine letzten Bedenken, sich auf die politische Bühne zu begeben, sah Hubert Weber nach den ersten Treffen mit Parteimitgliedern der dieBasis ausgeräumt. Alle sind wie er aus der Mitte der Gesellschaft, und kaum jemand hat sich früher parteipolitisch engagiert. Einig darin, die Selbstermächtigung der Regierung und den Abbau der Grundrechte nicht hinzunehmen, wurden juristische und organisatorische Hürden in kürzester Zeit überwunden. Im März 2021 gründeten die Parteimitglieder den Kreisverband Siegen-Wittgenstein. Zum 1. Vorsitzenden (Doppelspitze) wurde Hubert Weber gekürt, - wie er betont, zum „Beauftragten“ des Kreisverbandes. In der Partei dieBasis gibt es keine Führungspositionen wie in den „Altparteien“. Auch die Vorsitzenden bleiben in den Entscheidungsprozessen mit nur einer Stimme eingebunden und haben die gemeinsam verabschiedeten Beschlüsse umzusetzen.
Zentrale Aufgabe
Die Bausteine „Basisdemokratie“ und „Machtbegrenzung“ sind essentiell für die innerparteiliche Demokratie der Partei dieBasis und existenziell für jede freie, pluralistische Gesellschaft, erklärt Hubert Weber. Er ist überzeugt, „Wenn wir uns beides zur Aufgabe machen, dann haben wir gute Chancen auf eine freie menschengerechte Gesellschaft, in der gemeinsam und nicht gegeneinander Problemlösungen erarbeitet werden.“ Dafür ist ein verträglicher, ein liebevoller Umgang im Miteinander besonders wichtig. Das meint „Achtsamkeit“, wie eine der vier Säulen der Partei dieBasis heißt. Sie liegt Hubert Weber besonders am Herzen. „Sie passt genau zur zentralen Aussage der Nächstenliebe, wie ich sie im Glauben verinnerlicht habe.“
Als Hubert Weber vom Kreisverband seiner Partei dieBasis zum Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag nominiert wurde, nahm er die Wahl sofort an. „Eine bessere Gesellschaft gelingt nur,“ erklärt Hubert Weber seine Motivation, „wenn sich jeder einbringt, und ich bin gerne bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.“ Uns Bürgern ist nicht damit gedient, wenn wir unsere Stimme in einer Wahlurne versenken und danach hoffen, die Versprechen der Parteien würden zumindest teilweise erfüllt werden. Wohin das führt, sehen wir heute. „Die Bevölkerung hat auf wesentliche Rahmenbedingungen ihrer Lebensgestaltung kaum noch Einfluss.“ bedauert Hubert Weber und fordert klar, Regierungsmacht zu beschränken.
Verantwortungsbewusste Selbstbeschränkung
Wir brauchen keine Berufspolitiker, sondern Repräsentanten, die vom Bürger erteilte Aufträge ausführen und die jederzeit abwählbar sind. Hubert Weber betont noch einmal, wie wichtig dafür Entscheidungsprozesse sind, die von unten nach oben laufen und an denen alle Bürger teilnehmen können. Ob die ideologisch verkrusteten und organisatorisch erstarrten Gebilde der Altparteien den gesellschaftlichen Wandel zu einer derart offenen Gesellschaft überleben werden, bezweifelt Hubert Weber. Er prognostiziert „Entweder sie strukturieren sich grundlegend neu, oder sie werden mittelfristig verschwinden.“
Anders als bisherige Parteien versteht sich dieBasis als Katalysator des Bürgerwillens. Der Parteiwille formt sich aus den Entscheidungen der Parteibasis, und die dafür implementierten Mechanismen der Entscheidungsfindung nutzt dieBasis für Mitwirkungsmöglichkeiten aller Bürger, auch der Nicht-Mitglieder. Genau diese politischen Entscheidungsprozesse, in denen Bürger auch ohne Parteibuch eingebunden sind, führt Hubert Weber zum Selbstverständnis, sich nicht als Abgesandter einer Partei, sondern als Vertreter aller Bürger des Kreises Siegen-Wittgenstein auf den Weg in den Deutschen Bundestag zu machen. Was er im Bundestag vertreten wird, entscheiden die Bürger in Siegen-Wittgenstein. Deshalb bittet Hubert Weber alle Mitbürger, die von der Partei dieBasis geschaffenen Möglichkeiten zur Selbstbestimmung aktiv zu nutzen. Selbstverständlich kann sich jeder mit seinem Anliegen auch direkt an ihn wenden: hubert.weber@diebasis.nrw.
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